Dank
Eine Edition von Bellarmins Iudicium war ohne Quellen natürlich nicht möglich.
Das Münchner Digitalisierungszentrum (MDZ) der Bayerischen Staatsbibliothek leistet mit Unterstützung von DFG und GoogleBooks durch die Digitalisierung der alten Drucke eine gerade für Corona-Zeiten ungemein hilfreiche Arbeit!
Ich bedanke mich sehr herzlich für das Münchner Placet zur Veröffentlichung der Digitalisate im Internet! Die Arbeit an den Texten hat mir zwar privat großen Spaß gemacht, aber natürlich ist es vernünftiger, die Ergebnisse dieser Hobby-Arbeit anderen Interessierten zur Verfügung zu stellen.
Besonders bedanke ich mich bei Herrn Prof. Volker Leppin, Tübingen/USA, dem Herausgeber der CA in BSELK, an den ich mich jederzeit mit Fragen wenden und dann einer substantiellen Antwort sicher sein konnte!
Mit Herrn Prof. C. A. Scheier, Braunschweig, konnte ich einen förderlichen Austausch über die Diskussionshorizonte der Neuscholastik und damit zusammenhängende Probleme pflegen. Vielen Dank dafür!
Ebenfalls großen Dank für vielfältige wichtige und hilfreiche Hinweise schulde ich
Frau Dr. Christine Mundhenk, der Forschungsstellenleiterin der Forschungsstelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Melanchthon), Herrn Prof. Drecoll, Tübingen (Hinweise zur Sekundärliteratur), sowie Herrn Prof. Michael Beyer, Leipzig, (Augustin-Quellen).
Der Email-Austausch mit Herrn Prof. José Narvaja SJ half mir in vieler Hinsicht weiter. Vielen Dank!
Freundliche Hinweise für meine Bemühungen um die Verbindungen Bellarmins zu Ingolstadt haben mir die Damen des Ingolstädter Stadtmuseums, Frau Wittmann und Frau Eppelsheimer, gegeben, wofür ich mich hiermit herzlich bedanke!
Schließlich danke ich dem Verleger Herrn Eric Erfurth, der mir in einem längeren Telefonat zu Johann Obernburger Interessantes mitgeteilt hat!